Neben dem minimalistischen Bühnenbild und überraschenden Requisiten  und dem Spiel mit dem Licht ziehen auch Ton und Musik das Publikum in den Bann. Schrille Töne sorgen für Spannung. Die Schreibmaschine klappert. Die Ode an die Freude feiert das Verbrennen des ungeliebten Romanmanuskripts, ein zartes Lied, gesungen von Benno Schulz, sorgt für fast romantische Stimmung und der Walzer „An der schönen blauen Donau“ unterlegt den finalen Kampf der beiden. Fazit des Abends: „Die Schauspielerin und der Schauspieler sind für das Stück perfekt ausgewählt, die haben das gelebt.“ Am Ende bleibt für alle die Erkenntnis: „Alles, was man tun kann, ist, den Weg weiterzugehen.“ Und viel Applaus des Publikums.